Vor kurzem hat uns die Firma Black Sun zwei Rückspiegel zum Test zur Verfügung gestellt. Hier stellen wir euch die Version Sprintech Racing vor. Rückspiegel für’s Rennrad? Eigentlich eher „uncool“. Trotzdem habe ich mir schon öfter gewünscht, auf engen Straßen oder beim Fahren in der Gruppe ohne Aufwand sehen zu können, was hinter mir vor geht. Also eine gute Gelegenheit, das mal auszuprobieren.
Factsheet
Thema | Info |
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Gewicht | 20g |
Farbe | schwarz, weiß, blau, rot, gelb |
Preis | 18,00 € bzw. 28,00 € für rechts-links Kombination zzgl. Versand |
Unboxing, Montage
Der Racing Rückspiegel kommt so verpackt bei uns an:
Einmal ausgepackt, ist der Inhalt überschaubar. Ein Gummistopfen, der in das Lenkerende gedrückt wird. Dazu der Spiegel selbst, dessen kugeliges Ende dann in die Gummiaufnahme gedrückt wird und sich nach allen Seiten bewegen lässt
Und damit ist der Spiegel auch schon fertig montiert und es kann auf die Straße gehen.
Wer Wert auf farbliche Harmonie legt, kann den Spiegel mit ein bisschen Glück auch in der Farbe seines Rads oder seines Lenkerbands bestellen. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich vielleicht die Version in rot ausprobieren wollen
Fahrtest, Fazit
Ich hatte schon vor einigen Jahren mal mit einem Spiegel experimentiert. Aber der war schlicht zu klein und ließ sich nicht vernünftig einstellen. Der Sprintech Racing ist am Lenker sehr unauffällig. Er lässt sich vor allem aber so einstellen, dass ich immer einen sehr guten Blick nach hinten hatte. Ich hatte nie das Gefühl, der Spiegel könnte sich lösen und verloren gehen. Im Gegenteil sogar einen ungewollten Sturztest hat der Sprintech Racing ohne Schaden überstanden
Wer also, ohne sich jedes Mal umzudrehen, stets wissen will, was hinter ihm auf der Straße so los ist, dem kann ich den Spiegel nur empfehlen.
Sprintech City
Den Spiegel gibt es auch als Sprintech City, So lässt er sich an jedem geraden Lenker montieren.
Der Beitrag Sprintech Rückspiegel – Blick zurück auf dem Rennrad erschien zuerst auf Rund ums Rad | Tested on Trail.